Werden Sie Community Partner beim Service Learning

Sie sind eine Nonprofit-Organisation oder eine öffentliche Einrichtung und haben ein Management-Problem, das Sie nicht alleine lösen können? Dann werden Sie Service-Learning Partner.

Beim Service Learning (auch "Lernen durch Engagement") lösen unsere Studierenden Problemstellungen von lokalen Nonprofit-Organisationen. Den Rahmen geben wir als Lehrstuhl durch unsere parallelen Lehrveranstaltung und die Projektstruktur. Mehr zum Ablauf finden Sie hier.

Exemplarisch für ein Service Learning-Projekt dient das Forschungsprojekt mit unserem Community Parter DRK Kreisverband Kaiserslautern-Stadt e.V. aus dem Sommersemester 2019.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an Cynthia Friedrich.

Was ist Service Learning?

Ursprung:

Das Konzept des Service Learning stammt aus den USA und ist in dem traditionellen Bildungsauftrag US-amerikanischer Schulen, Colleges und Universitäten verankert, Schüler und Studierende im Rahmen einer so genannten „Civic Education“ zu verantwortungsbewussten Bürgern zu erziehen. Nach und nach wird Service Learning in Deutschland sowohl in Schulen als auch in Hochschulen umgesetzt.

Service Learning wird ins Deutsche als „Lernen durch Engagement“ oder „durch Verantwortung lernen“ übersetzt. Neben Lernen und Engagement ist der dritte zentrale Bestandteil die systematische Reflexion, welche die theoretischen Inhalte des Learning mit der praktischen Erfahrung, dem Service, verknüpft.

Vorgehensweise:

Den Studierenden werden von universitärer Seite theoretische Kenntnisse vermittelt, mit denen sie in der Lage sein sollen, die bei den Community Partnern in der Praxis vorliegenden konkreten Problemstellungen zu bearbeiten. Dies erfolgt in enger Anbindung an das Curriculum und über eine gewisse Zeitdauer, beispielsweise der eines Semesters, hinweg.

Vgl. Spraul, K. (2009): Service Learning im Rahmen der Speziellen Betriebswirtschaftslehre ''Public & Nonprofit Management'' - Eine Fallstudie, in: ZögU - Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen, 32. Jg., H. 2, S. 171-182

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